Jugend am Land ist eine Jugenddiskussion, die ich im März 2012 mithilfe des Kunst und Kulturverein Öblarn organisiert und moderiert habe. Wegen des großen Zuspruchs und dank Unterstützung von NAbg. Elisabeth Hakel gab es vier weitere Diskussionen im Bezirk Liezen. Das Projekt habe ich vor Kurzem beim “Elevate Festival” eingereicht. Elevate, zeichnet jährlich Menschen, Initiativen und Projekte aus, die sich positiv, nachhaltig und innovativ für die Gesellschaft engagieren. Die erfreuliche Nachricht:
“Jugend am Land” wurde für den “Elevate Award Steiermark” als einer von fünf Finalisten nominiert!
Einreichung
“Jugend am Land” hab ich vor allem mit der Begründung eingereicht, dass junge Menschen -dank der Diskussion- von ihrem demokratischen Recht der Meinungsfreiheit Gebrauch machen konnten und so am poltischen Diskurs partizipiert haben. Durch die selbstreflektierende Debatte wurden Probleme und Zukunftsperspektiven herausgearbeitet. Die Jugend formulierte ihre Interessen selbst, (politische) Vertreter lauschten und tauschten sich mit den Jugendlichen aus. Eine nähere Beschreibung des Projekts sowie mein Fazit findest Du hier.
Welche Projekte werden von Elevate ausgezeichnet?
Der Elevate Award Steiermark ist eine Auszeichnung für Menschen, Initiativen und Projekte, die sich aktiv mit regionalem Fokus auf die Steiermark für soziale, ökologische und/oder ökonomische Gerechtigkeit einsetzen und zur Verbesserung der Lebensumstände von Mensch und Natur beitragen. Aktualität, ein innovativer Charakter, und die Orientierung am Gemeinwohl sind dabei wichtige Kriterien.
Wie es weitergeht
Der Gewinner des Awards wird Anfang Oktober via Publikumswahl ermittelt. Dafür wird bald ein 90-Sekunden-Video von den nominierten Projekt produziert, welches dann bei den Medienpartnern (ORF Steiermark, Kleine Zeitung) und hier zu sehen sein wird 
Mehr Infos
Hier geht´s zu meinem Blogpost, in dem ich erkläre wie “Jugend am Land” entstanden ist. Außerdem fasse ich alle Veranstaltungen zusammen (mit Links zu Fotos, Videos, Presse) und versuche ein Fazit.
Und wer sich ganz arg interessiert, beim “Round Table” von Radio Freequenns hab ich das Projekt ausführlich vorgestellt. Das Interview dauert 90 Minuten.
